Das plus für Aspern
Die Grüne Saite sehen wir als einen sehr innovativen Ansatz für Straßen der Zukunft. F13 ist das erste Baufeld, das die Grüne Saite in architektonischen Raum fasst. Das solitäre Haus im Nordosten versucht hier eine Position auszubilden. Das Gebäude reagiert auf die Situation mit einem „weichen“, zweigeschossigen Sockel. Die Bäume der Saite können nah an der Baulinie wachsen und die hölzerne Bauweise des Sockels erzeugt eine atmosphärische Annäherung an die Umgebung.
SPANGE UND SOLITÄR
Das solitäre Haus an der Grünen Saite sieht sich als Teil einer zukünftigen Abfolge von mehreren „Grüne Saiten Häusern“. Gleichzeitig definieren beide Häuser das eigene Baufeld.
Die unterschiedlich hohen Baukörper bilden Fronten zum Hof und eine poröse Struktur zum Strassenraum. Die freigespielten Ecksituationen öffnen Blickachsen und erweitern den Strassenraum.
ERDGESCHOSS
REGELGESCHOSS
